Salsa Cubana

 

Die uns heute bekannte Salsa hat ihren Ursprung in den 70er Jahren.

Sie ist eine Mischung aus vielen traditionellen kubanischen Rhythmen, wie dem Danzón, Son, Chacha, Mambo und Conga.

 

Nach dem 2. Weltkrieg emigrierten viele Lateinamerikaner in die USA, vor allem nach Miami und New York, wo vor allem Kubaner, aber auch Puerto-Ricaner ihre Musik in einer bunten Salsa [= Sauce] zusammenbrachten.

 

Neue Instrumente wie Klavier, Trompete, Saxofon sowie der amerikanische Einfluss des Jazz prägten den Stil der Salsa wie wir sie heute kennen.

Die verschiedenen Musik- und Tanzstile der Salsa, wie bspw. Salsa Cubana, Salsa New York, Salsa Linie oder Salsa L.A. haben dort ihre gemeinsamen Ursprung.

Die einzigartige spanisch-afrikanische Prägung der Musik Kubas ermöglichten die Entwicklung dieser wunderbaren Musik und Tänze.

 

In der Salsa Cubana bewegt sich das Paar prinzipiell freier von Regeln. Häufig wird auch die Beschreibung estilo de la calle (Stil der Straße) verwendet, mit der man die Freude und das freie Gefühl der Cubanos auf den Straßen der barrios schon fast spürt.

Charakteristisch und damit wesentlicher Unterschied zu anderen Salsa Stilen ist dabei die Drehung des Paares um eine gedachte Achse.

 

Die Figuren sind freier, undefinierter und damit häufig variabler und vielfältiger.

 

 

 

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